Alabas Vater, der 1995 geborene Arpeggio, ist ein Topvererber unter
den Springhengsten und kann inzwischen 17 gekörte Hengste
und 36 Staatsprämien- und Prämienstuten vorweisen. Der Acord
II-Sohn hat 864 Sportnachkommen – darunter sind 133 in S-Springen
erfolgreiche Pferde in seiner Bilanz, die bisher eine Nachkommen
Lebensgewinnsumme von knapp 1,9 Millionen Euro erreicht
haben.
Arpeggios Mutter Perle geht über Power zurück auf die westfälische
Springpferdevererberlegende Pilot.
Alabas Mutter ist Cenja. Sie war siegreich bis zu Springen der
Klasse M** - unter anderem unter dem Sattel von Otmar Eckermann,
der auch mit Cenjas Sohn Cassini Boy Junior erfolgreich
unterwegs war und zahlreiche hohe Platzierungen in der Klasse S*
erreichte. Bei den Erfolgen kann es nicht verwundern, dass Otmar
Eckermann seine Cenja auch in der Zucht einsetzte, und die Anpaarung
mit Arpeggio lieferte in Alaba einen echten Volltreffer!
Cassini Boy Junior ist ein Sohn des Cassini II: Bestes Holsteiner
Springblut!
Alabas Großmutter mütterlicherseits, Nena (Sportname Ninya),
war international erfolgreich in Springen bis 1,50 m. Sie ist eine
Tochter des KWPN-Hengstes Numero Uno. Er ging unter Marco
Kutscher siegreich in Springen bis zur Klasse S***** und ist ebenfalls
ein Spitzenvererber mit 23 gekörten Hengsten, 13 Staatsprämien
und Prämienstuten, 718 eingetragenen Sportnachkommen
(142 in Springen) und einer Nachkommen-Lebensgewinnsumme
von fast 1,8 Millionen Euro, davon alleine über 282.000 Euro in
2019.
Wir sind sehr froh über diesen hochinteressanten Neuzugang für
die Vererberriege 2020 der Hengststation Schult!
29
ALABA
Stefanie Reining und
Alaba sind gut in das
Turnierjahr 2020
gestartet.
Anfang Januar bei
Gahlen 2020 belegten
sie u.a. einen siebten
Platz in einer Zwei-
Phasen-Springprüfung
Kl. S*.
Fotos: RECKIMEDIA