2019 war der Arpeggio-Sohn national hochplatziert in Springprüfungen
der Klasse S* und kam im April 2019 zu seinem ersten
S*-Sieg (Wertnote 8,6) in einer Stil S*-Prüfung in Riesenbeck.
2020 kamen viele weitere Top-Platzierungen hinzu, darunter der 4.
Platz in der Deutschen Amateurmeisterschaft in Münster.
Alabas Vater, der 1995 geborene Arpeggio, ist ein Topvererber unter
den Springhengsten und kann inzwischen 17 gekörte Hengste
und 36 Staatsprämien- und Prämienstuten vorweisen. Der Acord
II-Sohn hat 879 Sportnachkommen – darunter sind 137 in S-Springen
erfolgreiche Pferde in seiner Bilanz, die bisher eine Nachkommen
Lebensgewinnsumme von mehr als 1,9 Millionen Euro erreicht
haben.
Arpeggios Mutter Perle geht über Power zurück auf die westfälische
Springpferdevererberlegende Pilot.
Alabas Mutter ist Cenja. Sie war siegreich bis zu Springen der
Klasse M** - unter anderem unter dem Sattel von Otmar Eckermann,
der auch mit Cenjas Sohn Cassini Boy Junior erfolgreich
unterwegs war und zahlreiche hohe Platzierungen in der Klasse S*
erreichte. Bei den Erfolgen kann es nicht verwundern, dass Otmar
Eckermann seine Cenja auch in der Zucht einsetzte, und die Anpaarung
mit Arpeggio lieferte in Alaba einen echten Volltreffer!
Cassini Boy Junior ist ein Sohn des Cassini II: Bestes Holsteiner
Springblut!
Alabas Großmutter mütterlicherseits, Nena (Sportname Ninya),
war international erfolgreich in Springen bis 1,50 m. Sie ist eine
Tochter des KWPN-Hengstes Numero Uno. Er ging unter Marco
Kutscher siegreich in Springen bis zur Klasse S***** und ist ebenfalls
ein Spitzenvererber mit 24 gekörten Hengsten, 14 Staatsprämien
und Prämienstuten, 757 eingetragenen Sportnachkommen
(151 in S-Springen) und einer Nachkommen-Lebensgewinnsumme
von mehr als 1,8 Millionen Euro.
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ALABA
Fotos: Thomas Fritzen Fotografie, RECKIMEDIA