2019 war der Arpeggio-Sohn national in Springprüfungen
der Klasse S* hochplatziert und kam zu
seinem ersten S*-Sieg (Wertnote 8,6) in einer Stil
S*-Prüfung in Riesenbeck.
2020 und 2021 kamen viele weitere Platzierungen
hinzu, darunter der 4. Platz in der Deutschen Amateurmeisterschaft
in Münster.
Alabas Vater Arpeggio, ist ein Topvererber unter
den Springhengsten und kann 17 gekörte Hengste
und 36 Staatsprämien- und Prämienstuten vorweisen.
Der Acord II-Sohn hat 888 Sportnachkommen
– darunter sind 142 in S-Springen erfolgreiche Pferde
in seiner Bilanz mit einer Nachkommen-Lebensgewinnsumme
von knapp 2 Millionen Euro.
Arpeggios Mutter Perle geht über Power zurück auf
die westfälische Springpferdevererberlegende Pilot.
Alabas Mutter ist Cenja. Sie war siegreich bis zu
Springen der Klasse M** - unter anderem unter
dem Sattel von Otmar Eckermann, der auch mit
Cenjas Sohn Cassini Boy Junior erfolgreich unterwegs
war und zahlreiche hohe Platzierungen in der
Klasse S* erreichte. Bei den Erfolgen kann es nicht
verwundern, dass Otmar Eckermann seine
Cenja auch in der Zucht einsetzte, und die
Anpaarung mit Arpeggio lieferte in Alaba
einen echten Volltreffer!
Cassini Boy Junior ist ein Sohn des Cassini
II: Bestes Holsteiner Springblut!
Alabas Großmutter mütterlicherseits,
Nena (Sportname Ninya), war international
erfolgreich in Springen bis 1,50 m. Sie
ist eine Tochter des KWPN-Hengstes
Numero Uno. Er ging unter Marco Kutscher
siegreich in Springen bis zur Klasse
S***** und ist ebenfalls ein Spitzenvererber
mit 25 gekörten Hengsten, 15
Staatsprämien- und Prämienstuten, 799
eingetragenen Sportnachkommen (164
in S-Springen) und einer Nachkommen
Lebensgewinnsumme von mehr
als zwei Millionen Euro.
Fotos: Thomas Fritzen Fotografie, RECKIMEDIA
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